Magnetokalorischer Werkstoff

Umweltfreundliche Kühlung mit CALORIVAC

CALORIVAC® ist eine magnetokalorische Legierung, die eine Festkörper-Energieumwandlung wie die magnetische Kühlung ermöglicht. Es ermöglicht Ingenieuren den Bau einer gasfreien magnetischen Kühlung unter Verwendung von magnetokalorischen Legierungen als aktive Materialien.

Vorteile:

  • Ungiftige, kostengünstige magnetokalorische Legierung für die magnetische Kühlung
  • Ermöglicht die Entwicklung umweltfreundlicher, gasfreier Kühl- und Klimageräte.
  • Zukunftssichere Technologie ohne gesetzlichen Druck auf den Endverbraucher
  • Alternative Einsatzgebiete sind die direkte Umwandlung von minderwertiger Abwärme in Strom.
  • Aktiver Bereich der F&E mit auf Anfrage erhältlichen Mustermengen

Details

Verschiedene Maschinen zur Energieumwandlung sind möglich

  • Kälte- und Klimageräte
    • Mechanische Energie, die zum Drehen eines Magneten benötigt wird, wird verwendet, um Wärme von einem niedrigeren Temperaturniveau auf ein höheres Temperaturniveau zu pumpen.
  • Geringfügige Abwärmeumwandlung
    • Das Umschalten des magnetischen Zustands des magnetokalorischen Materials mit heißen und kalten Flüssigkeiten kann elektrische oder mechanische Energie erzeugen.
  • Adiabatische Temperaturänderung von 2 - 4 K @ 1,5 T Magnetfeldänderung
  • Entropieänderung von 5 - 20 J/kgK @ 1,5 T Magnetfeldänderung
  • Magnetokalorische Legierungen mit einem Temperaturbereich von 100 - 350 K, die ihren Einsatz in einer Vielzahl von Anwendungen ermöglichen
  • Wärmeleitfähigkeit von ca. 8 W/mK

Produktdetails

Um die neue F-Gas-Verordnung zu erfüllen, leidet die Kälte- und Klimatechnikindustrie unter der schrittweisen Reduzierung von Fluorkohlenwasserstoffen. Die magnetische Kühlung kann eine energieeffizientere, völlig gasfreie und zukunftssichere Alternative bieten. Durch das Magnetisieren und Entmagnetisieren von magnetokalorischen Legierungen kann Wärme von einem kälteren Temperaturniveau zu einem höheren Temperaturniveau bewegt werden - das klassische Prinzip einer Wärmepumpe oder eines Kühlschranks.

Verschiedene Maschinen zur Energieumwandlung sind möglich

  • Kälte- und Klimageräte
    • Mechanische Energie, die zum Drehen eines Magneten benötigt wird, wird verwendet, um Wärme von einem niedrigeren Temperaturniveau auf ein höheres Temperaturniveau zu pumpen.
  • Geringfügige Abwärmeumwandlung
    • Das Umschalten des magnetischen Zustands des magnetokalorischen Materials mit heißen und kalten Flüssigkeiten kann elektrische oder mechanische Energie erzeugen.
  • Adiabatische Temperaturänderung von 2 - 4 K @ 1,5 T Magnetfeldänderung
  • Entropieänderung von 5 - 20 J/kgK @ 1,5 T Magnetfeldänderung
  • Magnetokalorische Legierungen mit einem Temperaturbereich von 100 - 350 K, die ihren Einsatz in einer Vielzahl von Anwendungen ermöglichen
  • Wärmeleitfähigkeit von ca. 8 W/mK

Produktdetails

Um die neue F-Gas-Verordnung zu erfüllen, leidet die Kälte- und Klimatechnikindustrie unter der schrittweisen Reduzierung von Fluorkohlenwasserstoffen. Die magnetische Kühlung kann eine energieeffizientere, völlig gasfreie und zukunftssichere Alternative bieten. Durch das Magnetisieren und Entmagnetisieren von magnetokalorischen Legierungen kann Wärme von einem kälteren Temperaturniveau zu einem höheren Temperaturniveau bewegt werden - das klassische Prinzip einer Wärmepumpe oder eines Kühlschranks.

CALORIVAC C TYPISCHE MAGNETISCHE ENTROPIEÄNDERUNG UND ADIABATISCHE TEMPERATURÄNDERUNG FÜR VERSCHIEDENE EXTERNE MAGNETISCHE INDUKTIONSÄNDERUNGEN

FWHM-WERTE ((FULL WIDTH AT HALF MAXIMUM) GEBEN DIE VOLLE BREITE BEI HALBEM MAXIMALWERT DER JEWEILIGEN GRÖßE WIEDER

Diese Tabelle zeigt die isotherme Entropieänderung für unterschiedliche Werte der externen magnetischen Induktionsänderung:

   1,50 T  1,25 T 1,00 T  0,80 T
  ∆ ST
KJ/m³K
FWHM
K
∆ ST
kJ/m³K
FWHM
K
∆ ST
kJ/m³K
FWHM
K
∆ ST
kJ/m³K
FWHM
K
250 K 81 10 74 9 61 9 47 8
260 K 76 11 69 11 57 10 44 9
270 K 68 14 62 14 51 13 39 12
280 K 61 16 55 16 45 15 36 14
290 K 54 19 48 18 39 17 30 16
300 K 46 21 41 20 33 19 25 18
310 K 39 23 34 23 27 22 21 21
320 K 32 26 27 25 22 24 16 23

 

Diese Tabelle zeigt die adiabatische Temperaturänderung für unterschiedliche Werte der externen magnetischen Induktionsänderung:

  1,50 T 1,25 T 1,00 T  0,80 T
  ∆ Tad
K
FWHM
K
∆ Tad
K
FWHM
K
∆ Tad
K
FWHM
K
∆ Tad
K
FWHM
K
250 K 2,7 12 2,3 11 1,9 11 1,5 10
260 K 2,6 14 2,2 13 1,8 12 1,5 11
270 K 2,6 16 2,2 15 1,8 14 1,5 13
280 K 2,5 19 2,1 17 1,7 16 1,4 15
290 K 2,4 21 2 20 1,7 18 1,4 17
300 K 2,3 23 2 22 1,6 20 1,3 19
310 K 2,2 26 1,9 24 1,6 22 1,3 21
320 K 2,2 28 1,8 26 1,5 24 1,2 23

 

 

 

 

CALORIVAC H TYPISCHE MAGNETISCHE ENTROPIEÄNDERUNG UND ADIABATISCHE TEMPERATURÄNDERUNG FÜR VERSCHIEDENE EXTERNE MAGNETISCHE INDUKTIONSÄNDERUNGEN

FWHM-WERTE (FULL WIDTH AT HALF MAXIMUM) GEBEN DIE VOLLE BREITE BEI HALBEM MAXIMALWERT DER JEWEILIGEN GRÖßE WIEDER

Diese Tabelle zeigt die isotherme Entropieänderung für unterschiedliche Werte der externen magnetischen Induktionsänderung:

   1,50 T  1,25 T 1,00 T  0,80 T
  ∆ ST
KJ/m³K
FWHM
K
∆ ST
kJ/m³K
FWHM
K
∆ ST
kJ/m³K
FWHM
K
∆ ST
kJ/m³K
FWHM
K
250 K 55 10 49 9 42 8 36 7
260 K 62 9 56 8 49 7 43 6
270 K 71 9 66 8 59 6 52 6
280 K 81 8 76 7 69 6 62 5
290 K 91 7 86 6 79 5 72 4
300 K 101 7 96 6 89 4 82 4
310 K 110 6 106 5 99 4 92 3
320 K 120 5 115 4 109 3 101 2

 

Diese Tabelle zeigt die adiabatische Temperaturänderung für unterschiedliche Werte der externen magnetischen Induktionsänderung:

  1,50 T 1,25 T 1,00 T  0,80 T
  ∆ Tad
K
FWHM
K
∆ Tad
K
FWHM
K
∆ Tad
K
FWHM
K
∆ Tad
K
FWHM
K
250 K 2,6 12 2,3 10 2 9 1,7 8
260 K 2,9 11 2,5 10 2,1 9 1,8 8
270 K 3,1 10 2,7 9 2,3 8 1,9 7
280 K 3,4 9 3 8 2,5 7 2 7
290 K 3,7 8 3,2 7 2,6 6 2,1 6
300 K 4 7 3,4 6 2,8 6 2,3 5
310 K 4,3 6 3,7 5 3 5 2,4 5
320 K 4,6 5 3,9 4 3,1 4 2,5 4

 

 

CALORIVAC MCR

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